Pasta alla capricciosa. Angelehnt an die berühmte Pizza. Die Zutaten des Belages passen auch gut zu Nudeln.
„Cannaruozzi con salsa di cipolla“ oder auch „Cannaruozzi ’ncipuddrati“ genannt, ist ein kalabrisches Nudel-Gericht, bei dem sehr viele rote Zwiebeln mit Tomaten zu einem Sugo gekocht werden. Die berühmten, sehr süßen Tropea-Zwiebeln stammen aus dieser Region. Cannaruozzi kann man durch Ditali(ni) oder Rigatoni ersetzen.
Trenette/Trofie/Linguine al pesto. Aus Ligurien. Das Pesto kann natürlich auch selbst hergestellt werden, ein Rezept dazu ist auf diesen Seiten zu finden.
Spaghetti all aglio orsino. Bärlauchpesto, Tomaten, Pinienkerne und Nudeln. Das Rezept fürs Pesto ist ebenfalls hier zu finden.
Gebratene Nudeln nach indonesischer Art. Passend dazu haben wir das obligatorische Ketjap Manis (süße Sojasauce) selbst gemacht, Rezept natürlich auch hier auf Häschenfutter. Das Gemüse kann nach Saison und Belieben variiert werden.
Spaghetti alla napoletana. Es gibt auch alte Rezepturen, in denen Minze verwendet wird statt Basilikum. Man kann auch mit dem Knoblauch Kapern und/oder Oliven hinzugegeben und mit anbraten sowie mitkochen.
Mit Chili, Knoblauch und Tomaten. Die Arrabbiata-Soße ist eine römische Spezialität und gehört zu den bekanntesten italienischen Gerichten. „Arrabbiato“ heißt eigentlich „verärgert“. Übertreibt man es mit dem Chili, sitzt man am Tisch mit rotem Gesicht – als wäre man sehr verärgert.
Pasta. Pastateig zur Weiterverarbeitung (Platten, Linguine, Tagliatelle,….). Diese hier im Folgenden beschriebene Rezeptur eignet sich gut für die handbetriebenen Nudelmaschinen oder einfach für die manuelle Herstellung mit dem Nudelholz. Für den elektrifizierten Pasta Maker, beispielsweise von Philips oder Unold, sind die Rezepturen deutlich unterschiedlich, sie sind in einem eigenen Beitrag/Rezept hier festgehalten. Dieses Rezept hier […]
„Puttanesca“ bedeutet u.a. auch ugs. „Abfall“. So könnte der Name daher auch davon kommen, dass sich die Speise aus den verschiedensten Zutaten/Resten zusammensetzt.
Lauwarm oder kalt. Kann variiert werden, zB mit Pesto, Aubergine, Kapern, Artischoke,…
Mit Wurzelgemüße, Thymian und Petersilie. Auch Spätzle machen sich gut zu der Soße. Und Röstzwiebeln.
Pasta con le melanzane. Wird vorzugsweise mit Spaghetti oder Bucatini gegessen.
Cannelloni con spinaci. Mit aromatischer Mandelcreme und Babyspinat gefüllte Pasta.
Aus der Region Latium. Spaghetti nach Köhler Art. Deswegen der schwarze, frisch gemahlene Pfeffer oben darauf. Wird oft fälschlicherweise mit Sahne gekocht… Sehr einfache Pasta.
„Spaghetti für Arme“. Hier wurde/wird tatsächlich der Parmesan mit Paniermehl ersetzt. Die weiteren Zutaten sind auch recht schlicht. Satt wird man auf jeden Fall. In Sizilien werden Pasta-Gerichte oft mit geröstetem Paniermehl – „muddica atturrata“ – serviert.
Schlutzkrapfen/Schlutzer/Schlickkrapfen/Schlierkrapfen/Schlipfkrapfen… Teigtaschen aus Österreich. Auch mit Spinat-Tofu-Füllung. Es wird dazu ein grüner Salat serviert. Der Italiener nennt sie „ravioli tirolesi“ :). Hier die Variante Schlipfkrapfen, aus Tirol, mit einer Kartoffelfüllung. Teig für den Pastamaker: 150 g Weizenmehl + 150 g Roggenmehl + 120 ml Wasser