Vietnamesisch: Bun Xao Chay. Hier allerdings mit Mie-Nudeln.
Auch mit europäischen/einheimischen Zutaten gut machbar. Gemüse nach Verfügbarkeit und Geschmack wählen. Zusammen mit etwas Sojasoße und Wasabipaste zum Dippen servieren. In der Gallerie werden auch die Varianten Ura Maki (Inside-out roll), Futo Maki (große Rolle, mindestens 3 Zutaten), Nigiri (flache, ovale Plätzchen mit Belag) und Temari (Kugeln mit Belag, eigentlich kein Sushi) gezeigt.
Gyoza. In China unter Jiaozi bekannt. Heiß als Vorspeise oder mit asiatischem Gurkenssalat als Hauptspeise servieren. Man kann den Teig selbst machen oder fertige Rohlinge kaufen. Außerdem können auch die Füllung und die Dips variiert werden.
Chinesisch. Mit Reis oder Nudeln. Dient auch der Gemüseverwertung…
Suan La Tang. Chinesisches Rezept. Sauer-Scharf-Suppe. Hot pot. Resteverwertung, da auch anderes Gemüse als Einlage verwendet werden kann. Weitere mögliche Zutaten: Erbsen, Zuckerschoten, Reis, Shiitake, Champignons, Babymaiskolben, Chinakohl, Sojasprossen… Schwierigkeit mittel, da der Einkauf aufwändiger ist und es viele Vorbereitungsschritte gibt.
Champignon yaki. Als Beilage oder Vorspeise mit Reis oder Nudeln
Chinakohlsalat mit Mie-Nudeln. Nur echt mit Weijing (eigentlich Glutamat, aber veganes Bio-Gemüsebrühe-Pulver ist hier erste Wahl)
Nasi Goreng ist ein in Indonesien weit verbreitetes Reisgericht. Der Name rührt von nasi (gekochter Reis) und goreng (gebraten) her. Traditionell wird es als Rest vom Vortag meist schon morgens warm verspeist. Gemüse nach Belieben und Verfügbarkeit verwenden. Bei der Version fürs Foto haben wir Erbsen, Bohnen, Karotten, Lauch, Chinakohl, Paprika und Brokkoli verarbeitet. Obenauf […]