Aushak. Diese beliebten und weit verbreiteten Teigtaschen gibt es in mehreren Varianten. Hier sind sie mit einer herzhaft-pikanten Mischung aus Lauch, Frühlingszwiebeln und Gewürzen gefüllt. Dazu passend eine Joghurt-Knoblauch-Sauce und die typische Tomaten-Linsen-Sauce als Topping. Den Teig kann man fertig kaufen (z.B. Wan-Tan) oder selber machen.
Chinesisch-amerikanisches Gericht aus gebratenem Tofu in einer süßlichen, leicht scharfen Oangengenssauce. Dazu klassisch Reis. Statt Tofu kann man auch Sojaschnetzel oder Jackfruit verwenden.
Cong You Ban Mian. Eine weitere Variante der Scallion-Noodles. Hier mit Brokkoli und viel Knoblauch.
Und nochmal Bärlauch. Dieses Mal in Form einer Vorspeise, ein grünes Bruschetta mit Gurke, Frühlingszwiebeln und eben Bärlauch. Zitrone und Chili geben den richtigen Kick.
Banh mi. Vietnamesisches Streetfood. Banh Mi ist eines der traditionellsten Vietnamesischen Sandwiches überhaupt. Hier mit mariniertem Tofu, selbst gemachten Pickles aus Karotten und Rotkraut, Gurke, Frühlingszwiebeln, Bambussprossen und Erdnüssen. Dazu eine leckere Hoisin-Knoblauch-Limetten-Chili-Mayo.
Poteto Sarada. Mit selbstgemachter japanischer Mayo.
Loaded fries auf koreanisch: Pommes mit mariniertem Bulgogi-Sojaschnetzeln, Kimchi, Frühlingszwiebeln und einer Sesam-Chili-Knoblauch-Mayo.
Kimchi Fried Rice – Kimchi Bokkeumbap. Mit „Spiegelei“.
Nasu Dengaku. Im Ofen geröstete Auberginen mit einer süßen und herzhaften Miso-Glasur. Obenauf ein paar Frühlingszwiebeln und Furikake Streusel. Dazu passt gekochter Reis oder Bratreis (Yakimeshi).
Masala Chips. Pommes gewürzt mit einer Art würzig-shärflichen Ketchup. Die Masala-Gewürzmischung besteht aus Ingwer, Chili, Knoblauch, Zwiebel, Koriander, gehackten Tomaten und Kurkuma.
Pajeon, was wörtlich übersetzt Pfannkuchen mit Frühlingszwiebeln bedeutet. Beliebtes Streetfood.
Kimchijeon. Kimchi Pancakes. Beliebtes Streetfood.
Angelehnt an den Ramen-Burger von Keizo Shimamoto. Dieser Fusion-Burger wurde 2013 für den Food Market Smorgasburg in Williamsburg, New York, erfunden und ist inzwischen etabliert und wohlbekannt. Wir haben hier statt der Ramen-Nudeln die leichter erhältlichen Mie-Nudeln verwendet, weshalb der Burger unter einem anderem Namen aufläuft. Die Patties haben wir selbst gemacht, aber man kann […]
Angelehnt an das berühmte „Bulgogi“ (=“Feuerfleisch“, d.h. es wird traditionell über offenem Feuer zubereitet). In Korea gilt es als Festtagsgericht. Mit einer besonderen BBQ-Marinade mit fruchtiger Note. Man kann auch noch Champignons und/oder Paprika dazugeben und mitbraten. Diesmal haben wir nur Karotten verwendet.
Gua Bao. Typisches Asia-Street Food. David Chang hat mit seinem New Yorker Restaurant eine Variante bekannt gemacht, bei der die Teigbrötchen wie ein Taco gefaltet werden. „Bao“ sind gedämpfte Hefebrötchen, ursprünglich aus China. Diese Brötchen werden aber nicht im Ofen gebacken, sondern mit Dampf gegart. Häufig wird das Bao auch als „Bao Bun“ bezeichnet. Da […]
Ursprünglich aus Korea, aber eher in Russland verbreitet und ziemlich bekannt unter „Morkov po korejski“. Wird häufig auf traditionellen russischen Feiern serviert.
Yu Xiang Qie Zi. Gebratene Auberginen in einer aromatischen, würzig scharfen, süß-saueren Soße mit Knoblauch, Ingwer und Chili. Der chinesische Name bedeutet „Fischduft-Auberginen“, was auf die Gewürzmischung zurückzuführen ist.