Gelo di mellone. Aus Sizilien. Typische Nachspeise im Sommer. Es gibt weitere Varianten aus Limetten, Orangen, Kaffee, Zimt,… Im sizilianischen Original wird auch Jasminblütenessenz/Sud aus Jasminblüten beigefügt.
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Paul Pichler
Gelo di fregole. Aus Sizilien. Typische Nachspeise im Sommer. Es gibt weitere Varianten aus Melonen, Limetten, Orangen, Kaffee, Zimt,…
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Paul Pichler
Kuru fasulye. Das türkische Nationalgericht.
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Paul Pichler
Es passt auch Fladenbrot dazu. Und natürlich kann man auch den scharfen Paprika verwenden.
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Paul Pichler
Himmel un Ääd. Traditionelles rheinisches, westfälisches, niedersächsisches und schlesisches Gericht aus Kartoffelpüree und ursprünglich mit Apfelmus. Antwort auf das nordische Labskaus. Seinen Namen erhielt es von der früher verbreiteten und auch heute noch in verschiedenen Regionen gängigen Bezeichnung Erdapfel für Kartoffel, so dass „Himmel“ für die Äpfel an den Bäumen und „Erde“ für die Kartoffeln […]
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Paul Pichler
Aus Norddeutschland. Außerdem auch verbreitet in Norwegen, Dänemark, Schweden und in der Region um Liverpool (dort als Scouse bezeichnet). Entstand als Gericht für Seeleute, aber nicht zwingend traditionell mit Fisch. Man kann dazu auch noch Kapern reichen und, wenn man es schärfer möchte, Meerrettich.
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Paul Pichler
Alivi cunzate. Als Beilage, Snack, auf’s Ciabatta, zur Ergänzung von Pasta-Gerichten… Sofritto inklusive. Und angenehm säuerlich.
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Paul Pichler
Seidentofu ist ja nicht immer auf die Schnelle verfügbar. Süßkartoffeln schon eher. Nicht ganz so fluffig, aber schön cremig. Ist aus spontaner Lust auf Schokomousse/Creme entstanden, daher auch kein spektakuläres Foto.
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Paul Pichler
Sarma/Yaprak Sarmasi. Griechisch bzw türkisch. Kalt oder heiß servieren. Sie können auch mit Joghurtsauce zusammen angerichtet und gegessen werden. Oder einfach als Vorspeise oder Beilage reichen.
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Paul Pichler
In Anlehnung an das Salsiccia Rezept. Vegan und glutenfrei. Tolle Farbe und guter Geschmack. Als Einlage im Burger z.B.
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Paul Pichler
Olive nere fritte. Apulische Vorspeise/Beilage/Snack. Kalt oder warm servieren.
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Paul Pichler
Melanzane in agrodolce. Antipasto aus Sizilien.
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Paul Pichler
Aus säuerlichen Äpfeln und rohem Knollensellerie. Mit Mayonnaise-Dressing. Dazu gehackte Walnusskerne. Dieser Salat wurde Ende des 19. Jahrhunderts in New York City im Hotel Waldorf, dem Vorläufer des Hotels Waldorf-Astoria, erfunden. Jedoch ohne Walnüsse. Hier wird er vegan interpretiert.
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Paul Pichler
Glutenfreie Version der Cassatelle. Dies sind süße und frittierte Ravioli. Besonders beliebt zu den Faschings- und Osterzeiten. Cassatelle Trapanesi oder in der sizilianischen Mundart: Cassateddi Trapanisa. Die Form nennt man „Mezzelune“, also Halbmonde. Die Füllung kann variiert werden, so werden anstatt der Schokostücken auch nur Zitronenzesten in die Creme eingearbeitet.
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Paul Pichler
Fasolada. Eines der Nationalgerichte Griechenlands. Eintopf mit weißen Bohnen, Karotten und Sellerie, besonders Stangensellerie ist typisch. Wird am besten mit etwas Fladenbrot serviert.
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Paul Pichler
Lattuga romana grigliata. Als Vorspeise beim heimischen BBQ oder natürlich auch für ein italienisches Dinner.
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Paul Pichler
Salsiccia. Italienische Wurst, typisch und original mit Rotwein zubereitet. Hier das vegane Pendant.
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Paul Pichler
In Palermo sind sie als “cazzilli” bekannt und werden mit gehackter Petersilie und in einem langen italienischen Brotlaib serviert. Teils wird Zitronensaft über sie geträufelt. „Cazzilli” sind eigentlich ein Arme-Leute-Gericht, das Originalrezept wurde zur Verwertung alter Kartoffeln kreiert. Heute ist es ein beliebtes Streetfood. In und um Neapel heißt der Snack „crocche“. Nach alter palermitanischer […]
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Paul Pichler
Pesto trapanese. Auch Pesto alla siciliana oder Pesto rosso. Wird mit dem Gericht „Pasta cull’agghia“ serviert. Schmeckt aber auch auf frischen Ciabatta.
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Paul Pichler
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