Pfannkuchen nach vietnamesischer Art

Banh Xeo. Nomen est omen. Wortwörtlich übersetzt bedeutet es „brutzelnder (Pfann-)Kuchen“. „Xeo“ soll nämlich das Geräusch beschreiben, sobald der Teig die heiße Pfanne berührt. In Vietnam werden die Reismehl-Crepes (der Teig besteht aus Reismehl, Kurkuma und Kokosmilch, ist also glutenfrei) auch als Streetfood angeboten. Die Füllung kann nach Belieben gestaltet werden.

Gemüse-Pfannkuchen nach koreanischer Art

Pajeon, was wörtlich übersetzt Pfannkuchen mit Frühlingszwiebeln bedeutet. Beliebtes Streetfood.

Kimchi-Pfannkuchen nach koreanischer Art

Kimchijeon. Kimchi Pancakes. Beliebtes Streetfood.

Grießpfannkuchen nach marokkanischer Art

Baghrir. Der Pfannkuchen mit den tausend Löchern. Nicht nur zum Frühstück ein süßer Genuß. Eine Spezialität der Berberküche in Nordafrika. Traditionell werden sie zum marokkanischen Frühstück mit süßem Minz-Tee und Sirup serviert. Wir haben sie mit frischen Erdbeeren und Minze sowie einem Rosenwassersirup angerichtet. Natürlich kann man alternativ auch Marmeladen, Schokosoße, etc. sowie Obst nach […]

Omelett nach japanischer Art

Omuraisu, auch Omurice genannt. Gebratener Reis mit Gemüse, gewürzt mit einer eigenen Currymischung und selbstgemachtem Ketchup in einer Hülle aus Omelett. Die Füllung aus Reis und Gemüse haben wir hier noch zusätzlich Rezept mit mariniertem Sojagranulat ergänzt. Es passen auch weitere Dips und Toppings dazu wie Sweet-Chili-Sauce oder Mayo nach japanischer Art…

Pfannkuchenauflauf nach italienischer Art

Lasagne di crespelle/Timballo di crespelle

Gefüllte Pfannkuchen nach italienischer Art

Stracci di Antrodoco. Antrodoco ist ein kleines Dorf in der Provinz Rieti, wo auch jedes Jahr im August die „Sagra degli Stracci“ stattfindet. „Stracci“ soll sich auf talienische Wort für „Fummel“, „straccetto“, beziehen. Die Pfannkuchen können als Vorspeise oder als zweiter Gang serviert werden. Sie sind eine Variante der im nöodlichen Latium beliebten Pizzacce. Antrodoco […]

Weißkohl-Bratlinge nach japanischer Art

Okonomiyaki. Aus Japan. Okonomi bedeutet „Geschmack“, „Belieben“ – „was du willst“; yaki bedeutet „gebraten“ oder „gegrillt“. Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte mit Hilfe eines Spatels gebraten. Die Grundzutaten sind Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Dashi.