Korokke. Japanisches Street-Food. Mit Tonkatsu-Dip. Aber auch andere Dips wie Sweet Chili Sauce passen sehr gut dazu. Die Gewürzmischung kann man auch selbst anrühren (in etwa 1/3 TL gem. Kardamom, 3/4 TL gem. Muskat, 3/4 TL gem. Zimt, 1/2 TL gem. Gewürznelken, 3/4 TL gem. Kreuzkümmel, 1 TL gem. Koriander, 3/4 TL gem. Anis, 2 […]
Angelehnt an Egg fried rice nach Uncle Roger. Das „Ei“ ist aus gestocktem Kichererbsen-Mehl, gewürzt mit Kala-Namak. Die Gemüse Einlage kann nach Belieben und Verfügbarkeit variiert werden. Der Reis wird im besten Fall schon am Vortag zubereitet. Topping nach Belieben wie hier bspw mit Röstzwiebeln, Erdnüssen, Sesam,…
Schnell und einfach. Das Gemüse lässt sich auch leicht variieren.
Gari. Eingelegter Ingwer für Sushi. Optional kann man den Ingwer rosa färben durch das Mitkochen einer roten Zwiebel/ein paar Radieschen oder dem Einsatz von etwas Rote-Bete-Saft oder Grenadinensirup.
Baozi (sprich: Baodse, mit stimmhaftem s). Gedämpfte Teigtaschen. Als Snack, Streetfood oder auch zum Frühstück sehr beliebt. Ähnlich wie Banh Bao/Gua Bao aus Vietnam. Auch hier gibt es verschiedenen Füllungen und Varianten.
Gua Bao. Typisches Asia-Street Food. David Chang hat mit seinem New Yorker Restaurant eine Variante bekannt gemacht, bei der die Teigbrötchen wie ein Taco gefaltet werden. „Bao“ sind gedämpfte Hefebrötchen, ursprünglich aus China. Diese Brötchen werden aber nicht im Ofen gebacken, sondern mit Dampf gegart. Häufig wird das Bao auch als „Bao Bun“ bezeichnet. Da […]
Gohan. Eine einfache Beilage zu vielen Gelegenheiten. Normalerweise mit Sushi-Reis zubereitet, wir haben hier Jasmin-Reis verwendet.
Indisches Fladenbrot. Hier aus der Pfanne. Als Beilage zu Currys. Passt aber auch gut zu anderen Gerichten, Salaten, Dips… Das Wort Naan stammt ursprünglich aus dem Persischen und bedeutet „Brot“.
Angelehnt an den indischen Klassiker „Chicken Korma“, ein cremiges Curry mit Reis.
Kaeng Masaman, wörtlich „Muslim-Suppe“, auch „Gaeng Matsaman“ oder „Massaman-Curry“ genannt, ist ein Gericht der südlichen Thai-Küche. König Phra Phutthaloetla (Rama II.) war von diesem Gericht so beeindruckt, dass er darüber bzw. über die Köchin, ein Gedicht schrieb. Es ist ein indisch beeinflusstes Gericht, das bereits am Anfang des 19. Jahrhunderts einen festen Platz in der […]
Pisang goreng. In Asien weit verbreitet. Mit oder ohne Kokos möglich.
Okonomiyaki. Aus Japan. Okonomi bedeutet „Geschmack“, „Belieben“ – „was du willst“; yaki bedeutet „gebraten“ oder „gegrillt“. Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte mit Hilfe eines Spatels gebraten. Die Grundzutaten sind Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Dashi.
Gemüse im Backteig frittiert nach asiatischer Art. Gemüse nach Saison und Belieben. Dazu Dips wie Sojasauce, Sweet Chili Sauce, Mayonezu,… Man kann auch eine fertige Tempura Mischung im Asiashop oder im Kaufland und Edeka erwerben.
Füllung und Dips können natürlich variieren, je nach Geschmack und verfügbarkeit. In Asia Supermärkten gibt es auch fertigen Teig tiefgekühlt zu kaufen, dieser ist auch vegan!
Geschmacklich flexibel, nette Konsistenz und Darreichungsform. Einfache Zubereitung. Hier mit karamellisierten Champignons.
Die „gesunde“ Snack-Alternative zu Chips. Die Hülsenfrüchte sättigen lange anhaltend und versorgen den Körper mit hochwertigem Eiweiß. Den Geschmack kann jeder nach seinem Belieben kreieren mit den Lieblingsgewürzen!
Sommerrollen nach thailändischer Art. Füllung nach Belieben. Karotten, Kraut, Sojasprossen, Tomaten, Gurke,… Asiatische Burritos 😀
マヨネーズ, Mayonēzu. Mayonnaise ist in Japan vor allem bei jungen Leuten sehr, sehr beliebt. Sie streichen sie auf alles mögliche wie zum Beispiel Sushi oder Okonomiyaki. Passend auch zur Zubereitung eines japanischen Kartoffelsalates.
Masala Bata. Diese (kalt zubereitete) Paste eignet sich zum schnellen Würzen und Schärfen von Reis, als Paste aufs Brot oder als Zugabe zu asiatischen/indischen Gerichten, aber auch einfach zum Dippen für Chips etc. … Die Gewürzpaste hält sich im Kühlschrank ca. 3 Wochen.