Tako Raisu. Okinawa Taco Rice. Okinawas Küche ist von den milden Temperaturen und den amerikanischen Soldaten der US-Militärbasen beeinflusst. Taco-Reis gibt es seit den 60er Jahren in vielen Varianten, es ist eine Art Fusion Food.
Poteto Sarada. Mit selbstgemachter japanischer Mayo.
Kare loaded fries. Fritten mit der beliebten japanischen Currysoße, dazu panierten Tofu
Nasu Dengaku. Im Ofen geröstete Auberginen mit einer süßen und herzhaften Miso-Glasur. Obenauf ein paar Frühlingszwiebeln und Furikake Streusel. Dazu passt gekochter Reis oder Bratreis (Yakimeshi).
Shumai. Diese japanischen Teigtaschen sind eine Art von Dimsum (bei uns Maultaschen) und die andere bekannte Form neben Gyoza. Beide Teigtaschen kommen eigentlich aus China, sind aber heutzutage auch beliebte japanische Gerichte, entsprechend abgewandelt. So isst man Shumai auch mit Karashi (Senf). Dafür haben wir eine Senf-Sauce angerührt in Anlehnung an die Hibachi-Sauce. Den Teig […]
Yakitori. Die Spieße werden traditionell über einem Holzkohlegrill zubereitet. Dabei wird das Grillgut mit Tare-Sauce bestrichen und glasiert. Tare-Sauce ist im englischsprachigen Raum häufiger als Teriyaki bekannt, ist aber nicht ganz das gleiche wie Teriyaki. Dennoch könnte man der Einfachheit halber auch auf eine gekaufte Teriyaki-Sauce zurück greifen. Bei der Zusammenstellung der Spieße sind keine […]
Yaki Udon. Gebratene Udon Nudeln, die zusammen mit frischem Gemüse, Räuchertofu und einer herzhaften Sauce zubereitet werden. Der genaue Urheber des Gerichts ist unklar, entstanden ist es jedoch etwa 1945 in Kokura. Heute gibt es mehrere Varianten des Gerichts, die sich von Region zu Region unterscheiden können.
Teriyaki Tofu Donburi. Gemüse nach Belieben und Verfügbarkeit variieren.
Omuraisu, auch Omurice genannt. Gebratener Reis mit Gemüse, gewürzt mit einer eigenen Currymischung und selbstgemachtem Ketchup in einer Hülle aus Omelett. Die Füllung aus Reis und Gemüse haben wir hier noch zusätzlich Rezept mit mariniertem Sojagranulat ergänzt. Es passen auch weitere Dips und Toppings dazu wie Sweet-Chili-Sauce oder Mayo nach japanischer Art…
Nasu don. Ein Donburi Gericht (Schüssel). Trotzdem auf Tellern angerichtet.
Tofu katsu. Tofuschnitzel mit Jasminreis und Currysoße und süß-sauer eingelegten Radieschen. Dazu passt ein grüner Salat, bspw ein Chinakohl-Salat. Rezepte dazu auch sind auch bei uns zu finden, bspw Yum yum Salat. Hier haben wir statt einem größeren Schnitzel den Tofu in kleinere Blöcke geschnitten und paniert.
Die bekannte Teriyaki Sauce stammt ursprünglich aus Japan. Wirklich bekannt wurde sie jedoch in den USA, von wo aus sie inzwischen die ganze Welt erobert. Der Begriff „Teriyaki“ setzt sich aus den japanischen Wörtern „teri“ und „yaku“ zusammen. Während „teri“ in etwa mit dem deutschen Wort „Glanz“ übersetzt werden kann, bedeutet „yaki“ so viel wie […]
Kare Raisu (eigentlich die japanische Aussprache des Englischen Curry-Rice). Curry aus Karotten, Kartoffeln, Zwiebeln und Brühe. Die Currypaste dafür haben wir selbst gemacht. Das Curry wurde in der Meiji-Zeit (1868–1912) von den Briten nach Japan importiert, wo es nach geschmacklich an die japanische Küche abgeändert wurde. Es gibt neben Kare-Reis noch viele andere Gerichte mit […]
Tsukemono. Pickles auf japanische Art. Radieschen und rote Zwiebel geben einen schönen Farbton. Man kann noch weiteres Gemüse dazu geben wie dünngeschnittene/gehobelte Karotte, Ingwer (noch mehr), Kohlrabi, Rettich… Oder in den Sud auch einfach nur Gurke einlegen…
Korokke. Japanisches Street-Food. Mit Tonkatsu-Dip. Aber auch andere Dips wie Sweet Chili Sauce passen sehr gut dazu. Die Gewürzmischung kann man auch selbst anrühren (in etwa 1/3 TL gem. Kardamom, 3/4 TL gem. Muskat, 3/4 TL gem. Zimt, 1/2 TL gem. Gewürznelken, 3/4 TL gem. Kreuzkümmel, 1 TL gem. Koriander, 3/4 TL gem. Anis, 2 […]
Gari. Eingelegter Ingwer für Sushi. Optional kann man den Ingwer rosa färben durch das Mitkochen einer roten Zwiebel/ein paar Radieschen oder dem Einsatz von etwas Rote-Bete-Saft oder Grenadinensirup.
Gohan. Eine einfache Beilage zu vielen Gelegenheiten. Normalerweise mit Sushi-Reis zubereitet, wir haben hier Jasmin-Reis verwendet.
Okonomiyaki. Aus Japan. Okonomi bedeutet „Geschmack“, „Belieben“ – „was du willst“; yaki bedeutet „gebraten“ oder „gegrillt“. Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte mit Hilfe eines Spatels gebraten. Die Grundzutaten sind Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Dashi.
Gemüse im Backteig frittiert nach asiatischer Art. Gemüse nach Saison und Belieben. Dazu Dips wie Sojasauce, Sweet Chili Sauce, Mayonezu,… Man kann auch eine fertige Tempura Mischung im Asiashop oder im Kaufland und Edeka erwerben.
マヨネーズ, Mayonēzu. Mayonnaise ist in Japan vor allem bei jungen Leuten sehr, sehr beliebt. Sie streichen sie auf alles mögliche wie zum Beispiel Sushi oder Okonomiyaki. Passend auch zur Zubereitung eines japanischen Kartoffelsalates.
Auch mit europäischen/einheimischen Zutaten gut machbar. Gemüse nach Verfügbarkeit und Geschmack wählen. Zusammen mit etwas Sojasoße und Wasabipaste zum Dippen servieren. In der Gallerie werden auch die Varianten Ura Maki (Inside-out roll), Futo Maki (große Rolle, mindestens 3 Zutaten), Nigiri (flache, ovale Plätzchen mit Belag) und Temari (Kugeln mit Belag, eigentlich kein Sushi) gezeigt.
Gyoza. In China unter Jiaozi bekannt. Heiß als Vorspeise oder mit asiatischem Gurkenssalat als Hauptspeise servieren. Man kann den Teig selbst machen oder fertige Rohlinge kaufen. Außerdem können auch die Füllung und die Dips variiert werden.
Champignon yaki. Als Beilage oder Vorspeise mit Reis oder Nudeln