Fattah. Eines der bekanntesten Gerichte aus Ägypten. Es wird gerne zu Festen serviert. Fattah besteht aus mehreren Schichten und ist auch eine ist eine sehr gute Resteverwertung für trocken gewordenes Fladenbrot. Zuunterst wird das Brot geschichtet und etwas mit der Knoblauch-Soße getränkt, darüber kommt der Reis, dann die gebratenen Sojaschnetzel und zuletzt die würzige Tomatensoße […]
Loaded fries auf koreanisch: Pommes mit mariniertem Bulgogi-Sojaschnetzeln, Kimchi, Frühlingszwiebeln und einer Sesam-Chili-Knoblauch-Mayo.
Ein helles, würziges Curry mit Süßkartoffeln, marinierten Sojaschnetzeln, Mango und Karotten, gedünstet in Kokosmilch und eine Schuss Rum. Ein Hauch von Jamaika.
Khao Soi. Würziges Kokos-Curry („Suppe“) mit Weizennudeln. Die Currypaste haben wir selbst zusammengestetllt aus Kardamom, Chiliflocken, Koriander, Ingwer, Knoblauch, Frühlingszwiebeln, Kurkuma und Muskat. Das besondere an diesem Gericht: ein paar der Nudeln werden frittiert und sorgen so als Topping für eine knackige Textur. Khao Soi wurde von chinesischen Muslimen über Burma in den Norden Thailands […]
Panang Curry (Kaeng Phanaeng) mit selbstgemachter Curry Paste. Das Panang Curry (auch bekannt als Phanaeng Curry) ist grundsätzlich weniger flüssig als die roten oder grünen Curries. Manchmal wird es mit Penang Curry aus Malaysia verwechselt, was jedoch gänzlich anders ist. Die Currypaste haben wir hier aus Ingwer, Knoblauch, Frühlingszwiebeln, Chiliflocken, Koriander, Kreuzkümmel und Erdnüssen zubereitet. […]
Soja Yassa. Mit Yassa bezeichnet man in der senegalesischen Küche ein scharfes, mariniertes Gericht, das mit Reis serviert wird. Die Marinade besteht hauptsächlich aus Zwiebeln, Senf und Zitronensaft. Es ist eines der bekanntesten Gerichte im Senegal und ist mittlerweile auch in Mauretanien, Mali, Gambia, Guinea, Elfenbeinküste verbreitet. Statt Reis kann man auch Couscous dazu servieren.
Beschbarmak. Ein beliebtes Gericht in den Küchen der turksprachigen Völker. In Russland wird dieser Eintopf oft in der Republik Baschkortostan zubereitet. Aus dem Türkischen übersetzt (gebildet aus besch und barmak) bedeutet Beschbarmak fünf Finger. Es wurde also traditionell mit den Händen gegessen… Die einfachen Nudeln werden in der selben Brühe gekocht. Optional – wie hier […]
Traditionell werden in Marokko solche Gerichte in der Tajine zubereitet. Hier vereinfacht in Topf und Pfanne. Angelehnt ist es an M’qualli, kombiniert mit Zitronen-Couscous und Tfaya. Tfaya ist eine Würzmischung aus karamellisierten Zwiebeln und Rosinen, die oft als Topping gereicht wird.
Moambe Soycurls. Das ist eine Abwandlung des Moambe Chicken aus dem Kongo. Dazu passen am besten Reis oder (Gemüse-)Couscous. Der Eintopf/Schmortopf ist eine würzige Mischung aus Erdnussbutter, Tomaten, Kreuzkümmel, Knoblauch sowie Chili.
Kapsalon. Niederländisches Fast-Food-Gericht. Es besteht aus Pommes Frites und „Döner-Allerlei“, sprich gebratene Sojaschnetzel im Döner-Style, Eisbgersalat, marinierte Zwiebeln, Tomaten und Gurken. Dazu gibts eine käsige Soße sowie Knoblauchsoße obenauf. „Kapsalon“ ist niederländisch, zu deutsch „Friseursalon“, und spielt auf einen der Erfinder des Gerichts an, dem Friseur Nathaniël Gomes. Diese Kreation entstand 2003 in Rotterdam. Das […]
Angelehnt an Kabaklama. Mit Kürbis, Kichererbsen, Zucchini und Sojaschnetzeln. Statt Bulger kann man auch Reis oder Fladenbrot dazu servieren.
Angelehnt an das berühmte „Bulgogi“ (=“Feuerfleisch“, d.h. es wird traditionell über offenem Feuer zubereitet). In Korea gilt es als Festtagsgericht. Mit einer besonderen BBQ-Marinade mit fruchtiger Note. Man kann auch noch Champignons und/oder Paprika dazugeben und mitbraten. Diesmal haben wir nur Karotten verwendet.
Soy Chunks Adobo. In der philippinischen Küche bezeichnet man mit „Adobo“ allgemein ein verbreitetes Kochverfahren, bei dem verschiedene Zutaten wie etwa Gemüse mit Essig geschmort werden. Durch die Kolonialisierung der Spanier kam es im 16. Jahrhundert zu einer Verallgemeinerung des Begriffs „Adobo“, da dieser auch in der spanischen Küche zu finden ist. Während das philippinische […]
Plov. Das Nationalgericht Usbekistans. Es gibt unendlich viele Varianten. Von der UNESCO wird er als immaterielles Kulturerbe eingestuft. Er ist von großer sozialer und kultureller Bedeutung, bei allen großen Veranstaltungen und Festen wird Plov zubereitet und serviert. Wir haben hier eine Variante mit Kichererbsen und Sojaschnetzeln sowie einer eigenen Gewürzmischung nach Art „Entlang der Seidenstraße“ […]
Knedlicky. Ein Klassiker. Böhmische Knödel sind Mehlklöße, die länglich geformt sind und nach dem Garen in Scheiben geschnitten werden. In Böhmen werden sie meist zu Gulasch serviert. Hier mit Brauhaus-Gulasch, also gewürzt und gekocht mit Bier.
Angelehnt an den indischen Klassiker „Chicken Korma“, ein cremiges Curry mit Reis.
Angelehnt an das Gericht „Ginger Chicken“ aus Pakistan. Hier: „Ginger Soy“. Mit Reis und/oder Brot (Roti) servieren.
Iskender Kebap, auch Bursa Kebap oder Yogurtlu Kebap genannt. Das Gericht ist nach seinem Erfinder Iskender (= Alexander) Efendi aus Bursa benannt. Der Iskender Kebap ist aus vier unterschiedlichen Schichten aufgebaut, die jeweils unterschiedlich schmecken und unterschiedlich stark gewürzt sind. Ganz unten das geröstete Brot (mild), dann die kaum gesalzene Tomatensoße (kräftig), die daher sehr […]
Füllung nach Belieben. Wir haben hier mariniertes Rot- und Weißkraut, ein paar Jalapenos, marinierte und gebratene Jackfruit, Essiggurken, Oliven, etwas Chinakohl und Zwiebeln verwendet. Dazu die obligatorische Soße (Cacik). Statt der Jackfruit machen sich auch marinierte und gebratene Sojaschnetzel gut.
Klassiker aus der Schweiz. Es passen auch Reis oder Spätzle als Beilage. Dazu ein grüner Salat.
Angelehnt an das berühmte Gowjadina Stroganow aus der russischen Küche. Hier sind es marinierte und gebratene Sojaschnetzel in einer säuerlich abgeschmeckten Soße, die aus Zwiebel, Sojajoghurt und etwas Senf besteht. Dazu haben wir Reis serviert.