Khinkali.
Diese Teigtaschen-Variante erkennt man an dem kleinen Griff, dem „Hut“. Dort hält man sie beim Essen fest und beißt unten ab. Der Hut bleibt auf dem Teller, damit nach dem Essen gezählt werden kann, wie viele Khinkali man gegessen hat.
Sie werden teils auch in Brühe serviert, wir haben uns für die angebratene Version mit Dips (Walnuss und Paprika) entschieden.
Aber man isst sie auch gerne mit zerlassener Margarine und schwarzem Pfeffer oder auch mit „Creme fraiche“.
Wir stellen hier drei verschiedene Füllungen vor, wir hatten die Tage zu viel Zeit 😀 Eine reicht völlig aus, man muss dann nur die Menge entsprechend anpassen.
Einmal gibt es hier würziges Sojagranulat, dann eine Champignon-Lauch-Mischung und einmal Kartoffelstampf. Man kann diese Füllungen auch miteinander kombinieren.
Es gibt auch noch die Variante, dass man zusätzlich zur Füllung noch einen Teelöffel Gemüsebrühe in die Teigtaschen gibt, bevor man diese verschließt und gart. So werden sie saftiger.