Okonomiyaki. „Okonomi“ bedeutet „Geschmack“, „Belieben“, vereinfacht „was du willst“; „yaki“ bedeutet „gebraten“ oder „gegrillt“.
Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte mit Hilfe eines Spatels gebraten. Die Grundzutaten sind Wasser, Kohl, Mehl und Brühe. Weitere Zutaten werden nach Belieben hinzugefügt, sie variieren je nach Region in Japan. Wir haben unsere eigene Curry-Mischung zum Würzen der Bratlinge mit eingearbeitet.
Der Belag ist flexibel gestaltbar, auch die Soßen und Toppings. Wir haben hier den Fladen mit gebratenem Räuchertofu, gebratenen Paprikastreifen, frittiertem Knoblauch, Röstzwiebeln, Frühlingszwiebeln, Chinakohl, Sojasprossen, marinierten Karotten und Stangensellerie sowie japanischen Pickles (Radieschen und Ingwer) belegt. Die Soßen waren Sweet Chili Sauce, Mango-Chili-Ingwer-Sauce, Tonkatsu-Sauce sowie Mayonnaise. Die Rezepte zu den Soßen und zur Mayo sowie zu den japanischen Pickles sind ebenfalls hier auf Häschenfutter zu finden. Sriracha Soße passt natürlich auch dazu.